Mitarbeitende und die Geschäftsführung tauschen sich über Projekte bei kernpunkt aus.

Very Best-of-Breed

Wenn Du Dich heute mit der Konzeption und Planung einer neue E-Commerce-Plattform beschäftigst, stehst Du vor einer grundlegenden Entscheidung: Suite oder Best-of-Breed. Wir zeigen Dir, warum kernpunkt mit den MACH-Technologien das Prinzip Very Best-of-Breed verfolgt.

Wir setzen gezielt auf Very Best-of-Breed!

Mit "Best of Breed" (BoB) verfolgten wir im E-Commerce den Ansatz, die besten verfügbaren Lösungen für spezifische Aufgaben einzusetzen und miteinander zu kombinieren. Anstatt eine integrierte "All-in-One"-Lösung zu verwenden, werden individuelle, hochspezialisierte Softwarelösungen von verschiedenen Anbietern kombiniert. So lässt sich immer die beste Leistung in einzelnen Bereichen eines E-Commerce-Projektes erzielen.

Bei kernpunkt setzen wir in unseren Projekten gezielt die MACH-Technologien ein. Indem wir den MACH-Ansatz (Microservices, API-First, Cloud-native und Headless) konsequent umsetzen, kommen in unserer "Very Best-of-Breed"-Architektur nur die wirklich besten und ausgereiftesten Lösungen an den Start.

Very Best-of-Breed und MACH-Technologie

Ob ein Suite-Ansatz - beispielsweise von SAP, Adobe oder Salesforce - mit einer integrierten Technologie- und Systemlandschaft aus einer Hand sinnvoll ist oder ob eine Best-of-Breed-Strategie den Herausforderungen moderner Märkte besser gerecht wird, hängt natürlich stark von der favorisierten Systemarchitektur ab.

Schnell rücken bei der Entscheidungsfindung Ansätze wie "headless" oder "decoupled" im Sinne der MACH-Architektur oder das Grundkonzept des "Composable Commerce" in den Fokus – allesamt neue Begriffe, die zum einen die Trennung von Back- und Frontend und zum anderen die Modularität und den einfacheren Austausch von Komponenten beschreiben.

Diese modernen Ansätze stehen jedoch in der Regel im Widerspruch zu den Suite-Ansätzen der großen Technologieanbieter, die ihre Stärken nur ausspielen können, wenn die Gesamtlösung aus einer Hand kommt.

Wenn Du für die nächsten fünf bis sieben Jahre auf eine zukunftsfähige Architektur setzen willst, kommst Du um Best-of-Breed kaum herum. Wer also heute, eine grundlegende Entscheidung für eine offene, modulare und damit flexible E-Commerce-Architektur trifft, wird sich mit einem Best-of-Breed Ansatz auseinandersetzen müssen.

Vier Expertinnen und Experten diskutieren die optimale Umsetzung eines E-Commerce-Projekts.

Welche Herausforderung soll Deine E-Commerce-Plattform lösen?

Unser Product Owner bereitet die nächsten Maßnahmen im agilen Prozess vor.

Für die Frage nach geeigneten MACH-Technologien und Komponenten ist es wichtig, einen Blick auf das angestrebte Zielbild zu werfen.
Aber welche digitalen Kanäle und Touchpoints sollen abgedeckt und in die E-Commerce-Strategie integriert werden? Wir skizzieren Dir verschiedene Ansätze für moderne E-Commerce-Plattformen, die jeweils unterschiedliche Schwerpunkte in der Ausrichtung und den Kundenerwartungen setzen.

Ob ein klarer Fokus auf Mobile und Apps, eine inhaltsgetriebene Inszenierung von Produkten in einem Content & Commerce-Konzept oder eine skalierbare Multichannel-Strategie mit zahlreichen Touchpoints - je nach Schwerpunkt sind unterschiedliche Kombinationen von Technologien und Systemen mehr oder weniger sinnvoll.

Wir möchten Dir damit eine erste Hilfestellung bei der Beantwortung der Frage nach einem möglichen Best-of-Breed Ansatz bieten. Hierbei stellen wir am Beispiel der Technologieanbieter commercetools (E-Commerce), Algolia (Search and Discovery), Contentful (Content Management) und commercetools Frontend (Frontend-as-a-Service) mögliche Kombinationen vor, beleuchten die Vor- und Nachteile und zeigen auf, welche Herausforderungen wie am besten gelöst werden können.

Gemeinsam ans Ziel mit unseren Partnern.

Wir setzen auf langjährige Partnerschaften mit ausgewählten, führenden Technologie-Anbietern. Durch die umfassende, zertifizierte Erfahrung unserer Teams schaffen wir mit unseren Partnern eine zukunftssichere und skalierbare Basis für Deine digitalen Plattformen:

Digital Commerce
Logo von commercetools
Content Management
Das Logo von Contentful.
Search & Discovery
Logo von Algolia
Product Experience
Logo von Akeneo

Best-of-Breed – aber nur wenn es passt

Bei der Auswahl von Systemen und Technologien für eine skalierbare und zukunftssichere Best-of-Breed-Architektur empfiehlt es sich, dass die Komponenten einige zentrale Anforderungen an moderne Softwarearchitekturen erfüllen: Dazu gehören eine Fokussierung auf APIs, der Betrieb in der Cloud und die Voraussetzungen für eine Integration untereinander über Apps.

API-First

Softwarelösungen, die nach dem API-First-Prinzip entwickelt wurden, stellen eine sauber dokumentierte und stabile API in den Mittelpunkt aller Funktionen - egal ob im administrativen Backend (also der Oberfläche für die Fachanwender) oder im Frontend (also auf der Website, der App oder dem Shop). Alle Funktionen werden über die gleichen API-Aufrufe abgebildet: Egal ob eine Liste von Produkten für den Shop-Administrator oder eine Liste für den Kunden angezeigt wird, es werden technisch die gleichen Befehle und Schnittstellen verwendet. MACH-Technologien setzen für die Anbindung der verschiedenen Microservices das API-First Prinzip voraus. Da sowohl für die Produktentwicklung als auch für die Integration die gleichen APIs verwendet werden, ist eine umfassende Dokumentation und Releasefähigkeit (d.h. Abwärtskompatibilität der Schnittstellen) essentiell.

Cloud-native

Moderne Software-as-a-Service-Produkte werden in der Cloud und für die Cloud entwickelt. Die Produkte sind auch nur als cloudbasierte Lösungen verfügbar und können nicht auf eigener Infrastruktur (on-premise) betrieben werden. Die Infrastruktur von commercetools setzt dies voraus: Alle Microservices werden per API angebundenen und gemäß der MACH-Prinzipien ausschließlich Cloud-native betrieben. So liegen Monitoring, Skalierung und stabiler Betrieb in der Verantwortung des jeweiligen Produktanbieters – dies reduziert den Pflege- und Wartungsaufwand deutlich. Die entsprechende Softwarearchitektur muss so aufgebaut sein, dass die Software in allen Dimensionen automatisch skaliert werden kann. SaaS-Anbieter können daher entsprechende Service Level Agreements, Monitoring-Konzepte sowie Lasttests nachweisen und setzen in der Regel auf Cloud-Infrastrukturen von Amazon (AWS), Google (GCS) oder Microsoft (Azure).

Ready für Best-of-Breed

Zur Umsetzung einer Best-of-Breed-Strategie ist eine Integration der ausgewählten MACH-Technologien untereinander notwendig. Hierzu bieten die Anbieter in der Regel Marketplace- oder App-Store-Ansätze an, die standardisierte Integrationen ermöglichen und eine Verknüpfung der Systeme auf API-Ebene erlauben. Diese App-Fähigkeit ist die Voraussetzung, um die Integration von Dritttechnologien zu ermöglichen. Anbieter stellen hierfür SDKs (Software Development Kits), Richtlinien für Benutzerschnittstellen sowie Qualitätssicherungs- und Zertifizierungsprozesse für Apps zur Verfügung.

Gemeinsam schauen Mitarbeitende und die Geschäftsführung von kernpunkt auf einen Laptop und diskutieren über ein E-Commerce-Projekt.
Matthias Steinforth, Mitgründer und Managing Partner der Digitalagentur kernpunkt.
"Wir arbeiten bereits seit 2015 nach dem MACH-Prinzip und sind mehrfach zertifiziert und ausgezeichnet worden. Indem wir unseren Very Best-of-Breed-Ansatz konsequent verfolgen, realisieren wir für unsere Kunden flexible, skalierbare und leistungsstarke E-Commerce-Plattformen – selbstverständlich mit den besten Technologien am Markt."

Matthias Steinforth

Mitgründer und Geschäftsführer

Zwei Mitarbeitende besprechen unser aktuelles E-Commerce-Projekt.

E-Commerce-Plattform mit komplexen Produktkatalogen

Händler und Hersteller mit sehr umfangreichen Produktkatalogen und 100.000 bis 1.000.000 SKUs (Stock-Keeping Unit) benötigen einen Best-of-Breed-Ansatz, der sich auf die Suche, Filterung und Listung von Produkten konzentriert. Dies ist häufig bei Pure Playern der Fall, die eine extreme Sortimentstiefe in einem Segment anbieten. Spezialisierte Online-Händler wie Lampenwelt.de (> 50.000 Lampen und Leuchten) oder kfzteile24.de (über 1 Mio. Artikel) bieten sehr viele Produkte in wenigen Kategorien an.

Der MACH-basierte Suchalgorithmus von Algolia sorgt dafür, dass die Suche einer E-Commerce-Plattform aus den Daten die bestmöglichen Ergebnisse liefert. Such- und Filterfunktionen müssen daher optimal auf die Kundenbedürfnisse abgestimmt sein. Ein exploratives Stöbern oder Surfen durch lange Listen frustriert die Nutzerinnen und Nutzer. Gleichzeitig müssen die Rankings personalisiert oder durch Parameter wie den Deckungsbeitrag auf die Produkte optimiert werden.

Derartige Handelsplattformen müssen daher um die passende Suchtechnologie entwickelt werden: Produktdaten, Inhalte wie Magazinartikel und Hilfetexte, aber auch ergänzende Daten aus Backend-Systemen wie Preise, Verfügbarkeiten oder Deckungsbeiträge müssen in den Suchindex einfließen.

Bei der Konzeption der entsprechenden Best-of-Breed-Architektur sind daher Schnittstellen in Richtung Suchindex und eine konsistente Datenbasis extrem wichtig: Wenn beispielsweise die Verfügbarkeit von Produkten aus einer anderen Quelle (z.B. dem ERP) in Echtzeit bereitgestellt wird, gleichzeitig aber als Rankingfaktor oder Filter in der Suche genutzt werden soll, müssen diese Daten in den verschiedenen Systemen konsistent sein.

Wird eine solche Architektur im B2B-Kontext eingesetzt, erhöht das Thema der kundenindividuellen Preise die Komplexität zusätzlich: Denn wenn jedem Kunden eigene Preise angeboten oder sogar in Echtzeit berechnet werden, können diese nur schwer im Ranking oder als Filter in Produktlisten verwendet werden.

Mobile First und E-Commerce Apps

Mit dem Erfolg des Smartphones sind neue digitale Geschäftsmodelle entstanden, die stark auf Apps als Touchpoint zum Kunden setzen. Produkte des täglichen Bedarfs wie Lebensmittel, aber auch Kleidung, Kosmetik, Pizza oder Getränke können mittlerweile online über das Smartphone bestellt werden. Diese Impulskäufe finden häufig über Apps statt.

Auch große Online-Händler wie Zalando, Douglas und natürlich Amazon setzen auf Apps zur Kundenbindung: Ist die App erst einmal auf dem Homescreen des Nutzers, ist die Hürde zur Bestellung gering. Insbesondere neue, disruptive Geschäftsmodelle mit transaktionalen Prozessen - wie die Buchung eines E-Scooters oder die Reservierung eines Autos - werden mittlerweile überwiegend über Apps abgewickelt.

Um entsprechende Digital-Commerce-Ansätze zu realisieren, muss eine sehr spezifische mobile User Experience entwickelt werden: Apps werden für das jeweilige Betriebssystem und Endgerät maßgeschneidert - 08/15 Webshops funktionieren für diese Art von Geschäftsmodellen nicht. Daher werden in der Best-of-Breed-Architektur via commercetools die notwendigen APIs zur Verfügung gestellt werden. Dies sind beispielsweise Funktionen zur Nutzer- und Kundenauthentifizierung, zur Darstellung von Kategorie- und Produktlisten, zum Befüllen eines Warenkorbs und zur Abbildung des Checkout-Prozesses.

Die App übernimmt dabei die Funktion des Frontends: Innerhalb der App finden die API-Aufrufe statt, werden die entsprechenden Rückmeldungen verarbeitet und die Daten - meist ohne große Logik - aufbereitet und dargestellt. Sollen beispielsweise Produkte einer Kategorie sukzessive nachgeladen werden, muss die jeweilige API dies unterstützen und entsprechende Aufrufe ermöglichen.

Dynamischer Austausch zwischen zwei Kolleginnen über ein aktuelles Projekt bei kernpunkt.
Ein Mitarbeiter zeigt am Monitor eine Architekturskizze für die MACH-Technologie.

(Multi-)Brand-Experience und SEO-Fokus

Hersteller mit mehreren Brands im Portfolio und internationale Händler mit Fokus auf Markenprodukte benötigen technische Rahmenbedingungen, die eine einfache Bereitstellung neuer E-Commerce-Angebote und Kampagnenseiten ermöglichen: Ob mehrsprachiger digitaler Flagship-Store, länderspezifische Markenshops oder kleine digitale Markenauftritte mit E-Commerce-Funktionalität - im internationalen B2C-Kontext mit Markenfokus gibt es besondere Herausforderungen.

Dabei muss einerseits gewährleistet sein, dass eine zentrale E-Commerce-Plattform skalierbar in verschiedene Länder und mit unterschiedlichen Markenauftritten ausgerollt werden kann. Gleichzeitig ist die Integration von hochwertigem Content und Brand Experience - also ein hohes Maß an Gestaltungsfreiheit - ein wichtiger Faktor. Meist sind die Prozesse im Hintergrund in Bezug auf Bestellabwicklung und Fulfillment einheitlich, im Frontend unterscheiden sich die Shops jedoch und je nach Land noch einmal bei den Themen Sprache, rechtliche Rahmenbedingungen und Payment.

In der entsprechenden Best-of-Breed-Architektur liegt daher ein Schwerpunkt auf dem Thema Frontend: Eine möglichst hohe Flexibilität bei der Gestaltung der Markenshops sowie ein kurzes Time-to-Market beim internationalen Rollout und bei der Umsetzung neuer Landing- und Kampagnenseiten sind hier entscheidend. Durch den Headless-Ansatz von unserem Partner Contentful, der ein MACH-basiertes Content-Management-System bereitstellt, können Content-Management-Funktionen und Transaktionsprozesse in den jeweiligen Backend-Systemen abgebildet werden, für die Skalierung im Frontend kann ein Frontend-as-a-Service-Ansatz genutzt werden.

Eine entsprechende Frontend-Technologie - wie z.B. das commercetools Frontend - ermöglicht es, die verschiedenen Datenquellen und Funktionen an einer zentralen Stelle zusammenzuführen und die entsprechenden Komponenten über eine einfache Benutzeroberfläche für den Business User zu konfigurieren.

Direct-to-Customer mit Content & Commerce

Unternehmen, die einen Direct-to-Customer-Ansatz verfolgen, wollen ihre Produkte in der Regel digital optimal in Szene setzen. Neben den eigentlichen Bestellfunktionen gilt es daher, die Produkte, ihre Eigenschaften und den USP ideal in Szene zu setzen. Dieser Content & Commerce Ansatz erfordert eine hohe Flexibilität und Freiheit in der Gestaltung der jeweiligen Produktseiten, die Möglichkeit der Integration von multimedialen Inhalten und die Realisierung eines Frontends, das das Markenerlebnis in den Vordergrund stellt.

Unternehmen wie Bang & Olufsen oder Boxine mit seinem Kinderhörspielsystem Toniebox sind hier gute Beispiele: Die jeweiligen Produktseiten begeistern durch eine bis ins Detail durchdachte User Experience und stellen das Produkt mit seinen Funktionen und Möglichkeiten in den Mittelpunkt. Die Bestellmöglichkeit ist der finale Call-to-Action; im Gegensatz zu klassischen Webshops spielt die Marke und ihre Inszenierung jedoch eine größere Rolle als die reine Conversion.

In einer entsprechenden Best-of-Breed-Architektur müssen daher Produktdaten - z.B. aus dem Commerce-System oder PIM - und unstrukturierter Content aus einem CMS gleichermaßen integriert werden. Bei der Integration ist darauf zu achten, dass die Verknüpfung zwischen Produkt und Content erfolgen kann: Eine entsprechende Produktdetailseite oder Kampagnen-Landingpage muss die Produktinformationen aus dem Commerce- oder PIM-System übernehmen und anzeigen können. Nur so können Preise, Variantenauswahl und Bestellfunktionen integriert dargestellt werden. Ein Wechsel zwischen Content- und Shopseiten ist für den Nutzer somit nicht mehr notwendig und der Bruch in der User Experience entfällt.

Um diese Integrationen zu ermöglichen, müssen im Frontend die Inhalte aus dem Content Management System mit den Daten und Funktionen der Commerce-Plattform zusammengeführt werden. Hierfür eignen sich moderne Frontend-Konzepte wie Progressive Web Apps (PWA) oder ein Frontend-as-a-Service. Die PWA greift direkt auf die APIs des CMS und der Commerce-Plattform zu und stellt die relevanten Daten entsprechend dar. Je nach Interaktion und Scrollverhalten des Nutzers können weitere Daten progressiv nachgeladen werden. Dies erhöht die Performance der Seiten enorm und ermöglicht es, umfangreiche Bild- und Medieninhalte erst bei Bedarf nachzuladen. Die entsprechenden Medien werden dabei direkt aus dem Content-Delivery-Network (CDN) des CMS- oder Commerce-Anbieters oder aus einem eigenen Medien-CDN geladen.

Ein Teammitglied bereitet den weiteren Release im agilen Kundenprojekt bei kernpunkt vor.

Very Best-of-Breed für Dein E-Commerce-Projekt

Gebe Dich nicht mehr mit den Add-Ons von alten Softwaresystemen oder aufwändigen Einzelentwicklungen zufrieden. Setze noch heute auf unseren "Very Best-of-Breed"-Ansatz auf Basis der MACH-Architektur, um die beste verfügbare Technologie zu nutzen.

Dank der Erweiterbarkeit der MACH-Architektur kannst Du die bestmöglichen Komponenten verschiedener Anbieter für jeden Zweck miteinander kombinieren – als unabhängig arbeitende Microservices, die per API direkt aus der Cloud integriert werden und dank Headless-Ansatz von jeglicher Front-End- und Back-End-Funktionalität entkoppelt sind.

Als Mitglied der MACH-Alliance sind wir offiziell als System Integrator für MACH-Technologien ausgezeichnet. Unsere Teams sind in unseren Partnertechnologien commercetools, Contentful, Algolia und Talon.One zertifiziert – seit 2015 setzen wir erfolgreiche E-Commerce-Projekte mit der MACH-Technologie um. Du willst mehr erfahren und Deine E-Commerce-Plattform optimieren?

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Jan Eickmann

Managing Director

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