Composable Commerce: Flexibilität als Erfolgsrezept
Composable Commerce ist mehr als nur ein neuer Hype im E-Commerce. Erfahre hier, wie Dein Unternehmen vom Composable-Prinzip profitieren kann.
Warum brauchst Du Composable Commerce?
Das Prinzip von Composable ist eine Revolution für Unternehmen und verändert die Vorstellung vom traditionellen E-Commerce. Jedes Unternehmen kann im Composable Commerce auf die besten Technologien zurückgreifen und diese direkt miteinander kombinieren, um für seine Kundinnen und Kunden ein individuelles, flexibles und skalierbares Einkaufserlebnis zu erzeugen.
Doch damit nicht genug: Wenn sich ein Unternehmen für das Composable Prinzip entscheidet, stellt es auf organisatorischer und unternehmenskultureller Ebene die richtigen Weichen für die Zukunft.
Composable Commerce ermöglicht durch seine modulare Systemarchitektur eine mühelose Anpassung an Marktveränderungen. Von Dir und Deinem Team erfordert dies ein Umdenken, wie Dein Unternehmen im E-Commerce Mehrwerte schaffen kann.
Wie funktioniert Composable Commerce?
Mit Composable Commerce setzt Du auf eine modulare Architektur, ein offenes Ökosystem und geschäftsorientierte Lösungen: Schluss mit starren Systemen, die Dein Wachstum ausbremsen, Deinen Umsatz klein halten und Deine Marktposition eingrenzen.
Wir zeigen Dir, warum das Composable-Prinzip mit der MACH-Architektur die Zukunft des Handels bedeuten – und wie Dein Unternehmen mit Unterstützung durch das Team von kernpunkt davon profitieren kann.
Stehst Du am Anfang und möchtest die Grundlagen des Composable Commerce erst kennenlernen?
Verfügst Du bereits über fundierte Kenntnisse und möchtest Dein Verständnis für Composable Commerce vertiefen?
Und wenn Du schon alles weißt, bist Du als Profi vielleicht bereit für den nächsten großen Schritt mit maßgeschneiderten Composable Lösungen und durchdachten Strategien.
Wie gut kennst Du Dich mit Composable Commerce aus?
Was ist Composable Commerce?
Composable Commerce steht für einen modularen Ansatz im Online-Handel. Anstatt auf eine monolithische Lösung und veraltete Legacy-Systeme zu setzen, die als Einheitslösung alles aus einer Hand bieten, wählst Du gezielt die besten Technologien und moderne Softwareprodukte von verschiedenen Anbietern aus.
Composable Commerce nutzt die MACH-Architektur und den Very-Best-of-Breed-Ansatz als technische Grundlage. MACH steht für Microservices, API-First, Cloud-native und Headless – aber Composable geht dabei noch einige Schritte weiter.
Die MACH-Architektur bietet im Composable Commerce sowohl B2C- als auch B2B-Unternehmen sehr viel Flexibilität und Möglichkeiten, sich zeitnah an Veränderungen anzupassen.
Warum ist Composable Commerce für Dein Unternehmen wichtig?
Im Sinne des Composable-Prinzips kannst Du durch die Modularität einzelner Systemkomponenten sogenannte Packaged Business Capabilities (PBCs) nahtlos in einer E-Commerce-Plattform integrieren, um genau die von Dir gewünschte Funktionen abzubilden, die Du für Dein Online-Business brauchst.
Indem Du für den Aufbau und die Verwaltung Deiner E-Commerce-Plattform nur maßgeschneiderte Lösungen einsetzt, stellst Du die Systemarchitektur genau nach Deinen spezifischen Anforderungen zusammen.
Das Ergebnis von Composable Commerce ist wichtig: maximale Flexibilität, agile Produktentwicklung und extrem viel Freiheit bei der Gestaltung personalisierter Kundenerlebnisse.
Matthias Steinforth
Managing Partner und Mitgründer
Was sind die Vorteile von Composable Commerce für Online-Händler?
Composable Commerce bietet die Grundlage, um E-Commerce-Plattformen durch die MACH-Architektur mit Very-Best-of-Breed-Technologien flexibel, skalierbar und zukunftsfähig aufzubauen. Mit diesem Ansatz können Unternehmen hochgradig angepasste, modularisierte Systeme entwickeln, die sich sehr schnell an veränderte Marktanforderungen anpassen. Wer dem Wettbewerb um eine Nasenlänge oder mehr voraus sein, zugleich das gesamte Kundenerlebnis im Online-Shop verbessern und die internen und externen Prozesse rationalisieren möchte, profitiert auf mehrere Arten von Composable Commerce:
1. Skalierbarkeit & Flexibilität
Mit Composable Commerce kannst Du Dein System genau an die Bedürfnisse Deines Unternehmens anpassen. Mit modularen Komponenten kannst Du ohne Risiko Funktionen hinzufügen, entfernen oder austauschen. Die Cloud-native Infrastruktur und das API-First-Prinzip unterstützen durch automatische Skalierbarkeit bei wachsenden Anforderungen. So kann Dein Unternehmen schnell auf neue Marktanforderungen reagieren.
2. Kundenorientierung & personalisierte Erlebnisse
Mit Composable Commerce kannst Du Dein System genau an die Bedürfnisse Deines Unternehmens anpassen. Mit modularen Komponenten kannst Du ohne Risiko Funktionen hinzufügen, entfernen oder austauschen. Die Cloud-native Infrastruktur und das API-First-Prinzip unterstützen durch automatische Skalierbarkeit bei wachsenden Anforderungen. So kann Dein Unternehmen schnell auf neue Marktanforderungen reagieren.
3. Wirtschaftlichkeit & Kosteneffizienz
Wähle nur die Komponenten aus, die Du wirklich für Dein E-Commerce-Projekt benötigst. So reduzierst Du unnötige Kosten und behältst die Total Cost of Ownership (TCO) immer im Blick. Du bezahlst nur das, was Du wirklich nutzt. Zudem entfallen bei Cloud-nativen Lösungen hohe Investitionen in eigene Server und die Anbieterbindung fällt nahezu weg.
4. Geschwindigkeit & Agilität
Durch den modularen Aufbau und die Microservices-Architektur kannst Du neue Funktionen schneller entwickeln und bereitstellen. So reagierst Du flexibel auf Marktveränderungen und Kundenbedürfnisse. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Neue Features und Funktionen können schneller als je zuvor im E-Commerce-Projekt integriert werden. Der Aufwand und die Kosten für die Pflege und Wartung sinken, weil alle Microservices in der Cloud vom jeweiligen Anbieter kontinuierlich aktualisiert werden.
Was unterscheidet Composable Commerce vom bisherigen E-Commerce
Die Kundenbedürfnisse und die Marktanforderungen verändern sich ständig. Composable Commerce unterstützt Dich dabei, deutlich schneller darauf zu reagieren und innovative Geschäftsmodelle umzusetzen.
Mittlerweile gelten herkömmliche E-Commerce-Lösungen, die auch als Legacy-Systeme, OnPremise-Software oder monolithische Plattformen bekannt sind, als absolut veraltet. Ihre unteilbaren miteinander verbundenen Komponenten bleiben ein fester Teil standardisierter Software, die sich nur schwer anpassen und nur langsam aktualisieren lassen.
Jede Änderung oder Aktualisierung erfordert einen umfangreichen Test des gesamten Systems, damit keine Probleme im Online-Shop während des Live-Betriebs auftreten oder ein vollständiger Systemcrash herbeigeführt wird – dies kann durch die User oder den reinen Betrieb des Online-Shops passieren.
Wie reduziert Composable Commerce langfristig die Kosten?
Alte Systeme haben schwerwiegende Mängel hinsichtlich Flexibilität, Skalierbarkeit und vor allem Agilität. In der heutigen Zeit ist das nicht mehr vertretbar, so dass viele Unternehmen aufgrund ihrer jahrelang gewachsenen Shoplösungen Schwierigkeiten haben, innovativ zu sein, die Kundenbedürfnisse zu erfüllen und das richtige Personal zu finden.
Gesamtbetriebswirtschaftlich betrachtet, also mit den Total-Costs-of-Ownership (TCO) im Blick, gilt der Betrieb einer monolithischen Infrastruktur als extrem teuer.
Nicht nur die Personalkosten und Aufwände für den Betrieb und die Pflege des Shopsystems, sondern auch zusätzliche Kosten für Upgrades, Integrationen und Erweiterungen eines klassischen Online-Shops sorgen für mehr Kosten als tatsächlichen Nutzen.
Wie bewerten Analysten das Composable Prinzip?
Laut Gartner sollen Unternehmen, die einen Composable-Ansatz verfolgen, von einer um 80 Prozent höheren Geschwindigkeit in der Implementierung neuer Funktionen profitieren (Gartner, “Gartner Identifies the Top Strategic Technology Trends for 2022”).
Gemessen an den eingesparten Kosten ein klares Argument dafür, die Weichen im Unternehmen zu Composable Commerce zu stellen.
Composable Commerce löst viele Probleme von Unternehmen und gewinnt daher immer mehr an Bedeutung, um auf die wechselnden Anforderungen und die stetigen Veränderungen des Kundenerlebnisses zu reagieren, ohne dafür die Kosten in die Höhe zu treiben.
Matthias Steinforth
Managing Partner und Mitgründer
Das Rückgrat des Composable Commerce: MACH-Architektur
Egal an welcher Stufe ein Unternehmen steht – sobald die Entscheidung hin zum Composable Prinzip getroffen ist, muss ein Composable Commerce System die folgenden Eigenschaften vereinen: komponentenbasiert, technologieunabhängig und cloud-native.
Sollte keine API-Anbindung vorhanden sein oder keine beliebige Entwicklungssprache zum Einsatz kommen können, ist eine technologische Lösung nicht „composable“. Doch wie lässt sich Composable Commerce für eine Marke am besten umsetzen?
Die MACH-Architektur bildet die technologische Grundlage, damit ein E-Commerce-Projekt wirklich zukunftsfähig ist.
Mit Headless-Commerce gelang in der Vergangenheit der erste wichtige Schritt, um veraltete, monolithische Plattformen abzulösen. Der Headless-Ansatz, bei dem das Frontend von der Backend-Logik entkoppelt wird, ist für Composable Commerce und die MACH-Architektur ein fundamentales Element.
Auf diese Weise kann jedes Frontend angepasst werden, ohne das jeweilige Backend zu verändern – und umgekehrt. Beachte, dass jede composable Infrastruktur die Kriterien von Headless Commerce erfüllt, aber nicht jedes Headless-System ist Composable.
Microservices: Modularität und Unabhängigkeit
Durch Microservices können einzelne Komponenten Deines Systems unabhängig voneinander entwickelt, getestet und verbessert werden. So kannst Du schnell auf neue Anforderungen reagieren und Innovationen vorantreiben.
API-First: Schnittstellen als treibende Kraft
Mit dem API-First-Ansatz werden Schnittstellen zum zentralen Element Deines E-Commerce-Projekts. Indem darüber verschiedene Systeme und Dienste miteinander kommunizieren und Daten austauschen, wird die Integration neuer Technologien deutlich erleichtert.
Cloud-native: Skalierbarkeit und Effizienz
Cloud-native Technologien ermöglichen es Dir, Deine Anwendungen ohne eigenes Hosting zu betreiben. Das spart Ressourcen, reduziert Kosten und beschleunigt die Einführung neuer Funktionen und Services.
Headless: Flexibilität im Frontend
Headless-Applikationen trennen das Frontend von der Backend-Logik. Dadurch kannst Du unterschiedliche Frontend-Lösungen für verschiedene Zielgruppen und Vertriebskanäle entwickeln, ohne die zugrunde liegenden Systeme zu beeinflussen.
Welche Architektur nutzt Composable Commerce?
Bereits im Jahr 2020 veröffentlichte Gartner einen Bericht, in dem das Composable-Prinzip in der Softwareentwicklung thematisiert und als "Composable Commerce" gefestigt hat. Die darin beschriebene Nutzung von Packaged Business Capabilities (PBCs) unterscheidet sich von Microservices, die als zentraler ein Teil der MACH-Architektur gelten.
In der Softwareentwicklung wird eine Microservice-Architektur als ein Architekturmuster verstanden, das eine bestimmte Anwendung wie eine Sammlung von lose gekoppelten Diensten anordnet, die über API-Protokolle miteinander kommunizieren.
Die auf Microservices basierte MACH-Architektur ermöglicht es Entwicklungsteams, ihre Dienste und Anwendungen vollkommen unabhängig voneinander zu entwickeln und diese direkt in einer Cloud-Infrastruktur bereitzustellen. So wird die gegenseitige Abhängigkeit von Code verringert, während die Lesbarkeit und die Modularität innerhalb einer Codebasis erhöht wird.
Was sind Packaged Business Capabilities (PBC)?
Eine PBC ist eine Anwendung oder ein Dienst, die für eine bestimmte Geschäftsfunktion herum aufgebaut ist. Diese Funktion wird nicht als Komponente einer größeren, monolithischen Anwendung konzipiert, sondern von anderen Diensten vollständig entkoppelt und kommuniziert mit anderen Komponenten über APIs. Zwar ähnelt ein PBC somit einem Microservice, aber eine PBC kann sowohl ein Microservice oder einen Prozess abbilden, aber auch mehrere Microservices gebündelt bereitstellen, um eine bestimmte Aufgabe durchzuführen.
PBCs können einzelne Microservices, einzelne Komponenten der Microservices oder mehrere Microservices kombiniert abbilden. Ein Warenkorb und der Checkout-Prozess sind üblicherweise immer ein Teil eines Shopsystems. Jedoch können für bestimmte Geschäftszwecke beim Order Management und im Fulfillmentprozess andere Anforderungen an einen Warenkorb gelten, so dass der ursprünglich bereitgestellte Warenkorb des Shopsystems durch eine eigene PBC mit mehr Features und Funktionen ersetzt wird. Diese Warenkorb-PBC bietet dann für das Order Management mit unterschiedlichen Lagern, Filialen und Routing weitere Funktionen an als das originäre Shopsystem.
Wie funktioniert das Composable Prinzip auf technischer Ebene?
Auch für den Produktkatalog eines Shopsystems eignet sich entweder die vorhandene Produktkomponente – oder eben die Anbindung eines separaten PIM-Systems. Doch auch hier kann die Productexperience im Online-Shop durch eine separate PBC ersetzt oder ergänzt werden, um weitere spezifische Funktionalitäten zu erfüllen, die ein einzelner Microservice selbst nicht abbildet. Alternativ kann die Suchfunktion eines Online-Shops ebenfalls um einen Microservice ergänzt werden, doch auch hier können einzelne PBCs bestimmte Funktionen übernehmen oder ergänzen, wenn dies zur Erfüllung der Geschäftsanforderungen gezielt beitragen kann.
Das Composable Prinzip im E-Commerce wirkt hier vor allem auf der technischen Ebene der Systemarchitektur – das, was im einzelnen Microservice noch nicht passt, wird durch eine bessere PBC ergänzt und wirklich passend gemacht. So kann ein Microservice eine technische Sichtweise beim Blick auf die Systemarchitektur repräsentieren, während eine PBC dagegen die Funktionen selbst beinhaltet.
Aus unternehmerischer Sicht ist Composable Commerce ein Erfolgsgarant: Gartner prognostiziert bis 2025 ein Umsatzwachstum von 20 Prozent für Unternehmen, die ihren Kundinnen und Kunden ein nahtloses Einkaufserlebnis bieten. (Gartner, „Critical Capabilities for Digital Commerce“)
Matthias Steinforth
Managing Partner und Mitgründer
Was bedeutet Composable Commerce für Dein Unternehmen?
Das Besondere an Composable Commerce ist die unternehmerische Fähigkeit, aus den verschiedensten Optionen die beste Lösung auszuwählen, um eine effektive und auf das Unternehmen passgenaue Strategie zu entwickeln. Dies hängt üblicherweise von den Anforderungen unterschiedlicher Stakeholder ab.
Zum einen verändern sich die Kundenbedürfnisse und -erwartungen regelmäßig, so dass die Märkte an Volatilität gewinnen und sich in einem stetigen Wandel befinden. Unternehmen stoßen mit einem Shopsystem-Monolithen an ihre Grenzen, denn die schwerfällige und veraltete Systemarchitektur sorgt für langsame Entwicklungszyklen. All dies erschwert die Wettbewerbsfähigkeit, denn zum anderen kollidieren die unterschiedlichen externen Anforderungen mit den Erwartungen von internen Stakeholdern und den Anforderungen innerhalb eines Unternehmens.
Wen musst Du in Deinem Unternehmen überzeugen?
Drei der wichtigsten internen Stakeholder üben maßgeblich Einfluss auf ein digitales Geschäftsmodell aus, die allesamt durch Composable Commerce zufrieden gestellt werden können. So sucht die Unternehmensleitung skalierbare, flexible und moderne E-Commerce-Lösungen für einen Connected Retail, mit denen der Umsatz angekurbelt und das Wachstum gestärkt werden können.
Die Product-Owner von Online-Shops wollen auf technischer Ebene auf moderne, attraktive Technologie-Stacks in ihrer Systemarchitektur setzen, von denen sie eine kontinuierliche Innovation durch flexible Erweiterungen und leicht implementierbare Funktionalitäten erwarten.
Und zuletzt wollen die Marketing-Teams personalisierbare Omnichannel-Erlebnisse für die Kundinnen und Kunden erzeugen, mit denen alle Touchpoints über unterschiedlichste Distributionskanäle und Endgeräte gleichermaßen bedient werden.
Schaffe das Verständnis für Composable Commerce!
Composable Commerce ist also weit mehr als ein Technologie- und Architekturansatz: Composable zu sein bedeutet, ein komplett neues Verständnis des Unternehmens aufzubauen und die Geschäftsstrategie in Richtung eines Composable Business zu verändern.
Das Composable Prinzip sorgt also dafür, dass Flexibilität, Modularität und Schnelligkeit die gesamte Unternehmensstrategie beeinflussen, so dass jede Veränderung mit einer anpassungsfähigen Lösung beantwortet werden kann.
Wie nutzt Du Composable Commerce für Dich am Besten?
Der Einstieg in Composable Commerce muss nicht kompliziert sein. Starte klein und skaliere Dein System schrittweise. Identifiziere zunächst Deine Ziele und die wichtigsten Funktionen, die Du benötigst. Die MACH-Architektur ist das Fundament, auf dem Du flexibel weitere Module hinzufügen kannst.
Überlege außerdem, welche Ziele Dein Unternehmen hat und welche Funktionen Du benötigst, um diese Ziele zu erreichen. Dabei solltest Du auch die Fähigkeiten Deines Teams und die Kompatibilität der Tools mit bestehenden Systemen prüfen. Nutze APIs und dokumentierte Tools, um eine nahtlose Integration zu gewährleisten.
Im Sinne des Composable-Prinzips benötigst Du ein eigenverantwortlich arbeitendes, interdisziplinäres Team, das einzelne Funktionen und Module innerhalb flexibler Architekturen schnell und zielgerichtet weiterentwickeln kann. Durch eine agile Projektentwicklung, die die übergreifende Koordination des Teams sicherstellt, förderst Du eine effektive Zusammenarbeit.
Worauf solltest Du bei Composable Commerce achten?
Im Hinblick auf die übergeordnete Produktvision solltest Du eine durchgängige Strategie von der Zieldefinition bis zur Erfolgsmessung verfolgen. So setzt Du in der agilen Projektentwicklung, die gerade für Composable Commerce die beste Vorgehensweise ist, klare Prioritäten, evaluierst neue Anforderungen und hinterfragst kontinuierlich bestehende Prozesse.
Nicht zu unterschätzen ist die Veränderung der Unternehmenskultur. Diese sollte auf Anpassungsfähigkeit ausgerichtet sein und damit kontinuierliches Lernen und kontinuierliche Verbesserung unterstützen. Composable bedeutet daher auch ein starkes Change Management in Kombination mit einer gezielten Technologieeinführung, um das Verständnis für die eingesetzten Technologien und Architekturprinzipien zu festigen.
Entsprechende Schulungen, der Aufbau neuer Kompetenzen oder die Zusammenarbeit mit externen Expertinnen und Experten sind ideale Voraussetzungen für ein erfolgreiches Composable Commerce Projekt.
Markus Koch
Solution Architect bei kernpunkt
kernpunkt ist Dein Partner für Composable Commerce
Composable Commerce bietet Deinem Unternehmen eine völlig neue Art, digitale Handelsplattformen zu gestalten. Mit Flexibilität, Schnelligkeit und Skalierbarkeit kannst Du Kundinnen und Kunden begeistern und auf jede Marktveränderung vorbereitet sein. Doch der Weg dahin erfordert strategische Planung und die richtigen Partner.
Als erfahrene Digitalagentur unterstützen wir Dich dabei, Composable Commerce erfolgreich in Deinem Unternehmen zu implementieren. Wir bieten Beratung, Implementierung und Schulung – alles aus einer Hand.
Egal, ob Du gerade erst startest oder Deine bestehende Plattform optimieren möchtest: Wir sind Dein Partner für digitale Erfolgsgeschichten!
Dein zertifizierter MACH-Partner
Wir sind von MACH überzeugt: Microservices, API-First, Cloud und Headless sind für uns die Grundlagen erfolgreicher Digitalprojekte. Als zertifiziertes Mitglied der MACH Alliance setzen wir bei kernpunkt gemeinsam mit unseren MACH-Partnern Akeneo, Algolia, commercetools, Contentful, fulfillmenttools, Mirakl, Storyblok und Talon.One moderne, flexible und skalierbare Lösungen für E-Commerce und digitales Marketing erfolgreich und zukunftssicher um.
Gemeinsam ans Ziel mit unseren Partnern.
Wir setzen auf langjährige Partnerschaften mit ausgewählten, führenden Technologie-Anbietern. Durch die umfassende, zertifizierte Erfahrung unserer Teams schaffen wir mit unseren Partnern eine zukunftssichere und skalierbare Basis für Deine digitalen Plattformen:
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