Wie verändern digitale Technologien den stationären Handel?
Von virtueller Anprobe über KI bis hin zu Phygital Retail - der klassische Handel wird im Jahr 2023 von zahlreichen digitalen Technologien beeinflusst. Doch auf welche Trends muss sich der Handel einstellen?
Das Whitepaper "Retail Trends 2023: Wie Künstliche Intelligenz, Social Commerce & Co. den Handel verändern" zeigen die Redaktion des Fachmagazins Location Insider und unser Partner commercetools, welche Bandbreite und Vielfalt die technologischen Entwicklungen mit sich bringen. In einer Expertenbefragung hat Matthias Steinforth, Gründer und Geschäftsführer von kernpunkt, seine Einschätzungen geteilt, wie Handelsunternehmen auch langfristig zu den Gewinnern zählen können.
Kosten werden zunehmend kritisch analysiert
"Nach einer unglaublichen Wachstumsphase während der Corona-Pandemie steht der E-Commerce aktuell in einer Phase der Konsolidierung und unter einem gestiegenen Effizienz- und Kostendruck. Geschäftsmodelle, die bisher weit von der Profitabilität entfernt waren, spüren nun den Druck zu zeigen, dass man im E-Commerce auch profitabel arbeiten kann", erklärt Matthias Steinfort und führt aus, dass sich diese Entwicklung auch auf die Investitionen in Technologie, Software und Infrastruktur auswirke.
"Die Total Cost of Ownership – kurz TCO – für den Betrieb von E-Commerce-Plattformen und Web-Shops werden zunehmen kritisch analysiert. Die Erwartung ist heute, dass mit gleichen oder sogar geringeren Ressourcen ein besseres Ergebnis und ein größerer Mehrwert generiert werden kann."
Digitaler Erfolg im Handel mit skalierbaren Technologien
Ein zentraler Hebel für den digitalen Erfolg liegt in der MACH Technologie. Wenn Handelsunternehmen für ihr digitales Geschäftsmodell auf skalierbare, flexible und moderne E-Commerce-Projekte setzen, treffen sie eine zukunftssichere Entscheidung für die nächsten fünf bis zehn Jahre. Als Deine Agentur für Digital Commerce und langjähriger commercetools Premier Partner ist kernpunkt ein erfahrener Spezialist und Umsetzungspartner für E-Commerce-Projekte auf Basis der MACH-Architektur und der Composable-Prinzipien.
"Wir glauben, dass MACH-Architekturen mit skalierbaren Software-as-a-Service-Komponenten hier eine sehr gute Antwort liefern: Die Kosten für den Betrieb und die Entwicklung sinken und sind deutlich planbarer. Erst bei steigenden Umsätzen, bei mehr Traffic und mehr Bestellungen steigen auch die Betriebskosten", schlussfolgert Matthias Steinforth. "Vorab-Investitionen in teure Lizenzen oder den Aufbau notwendiger Infrastrukturen sind nicht notwendig. Für uns bei kernpunkt ist daher einer der wichtigsten Trends heute die Plattformen aufzubauen, die sowohl Wachstum als auch einen profitablen Betrieb ermöglichen."
Weitere Einschätzungen zu Retail 2023 von Otto Group, Hugendubel oder Emma Sleep finden sich im Whitepaper, das kostenlos bei unserem Partner commercetools erhältlich ist. Wenn Du ein E-Commerce-Projekt mit kernpunkt starten möchtest, sprechen wir über Dein Vorhaben und finden gemeinsam die passende Lösung!